Lichtung am Wasserfall

,,Das habe ich nie gesagt! Ich hasse dich doch garnicht! Wieso solte ich auch! Frau du bist eigendlich meine beste Freundin!", sagte ich und kuckte sie auhc traurich an.

"Wenn du wirklich meine Freundin wärst, würdest du mich verstehen!!!!"

,,Es gibt da ein klitze kleines Probelm und zwar das ich ein Werwolf bin und mir das nicht vorstellen kann! Es tut mir leid! Ich versuch dich ja zu verstehen bekomm es aber nicht hin!", sagte ich etwas verzweifelt weil ich wusste das sie mir nicht glauben würde. ,,Du kannst mir ja helfen dich zuversehen!"

Mir wurde mit einem Schlag klar das Sarah wahrscheinlich genau das in mir auslöste vor was ich immer Angst hatte.
Innerlich verspührte ich die Sehnsucht nach etwas, das mir wahrscheinlich nie über den Weg laufen würde.
"Sarah.. ich will dich nicht kränken. Vielleicht ist es einfach der große Altersunterschied oder das du ein Werwolf bist. Ich weiß es nicht..aber eines weiß ich. Und zwar das ich eines nicht mehr will. Mit dir befreundet sein! Eigentlich mag ich dich aber du bist nunmal ein Werwolf. Und ich nur ein Mensch. Du hast bestimmt noch ein paar andere Freunde! Und ich mache das nicht weil ich Soroél liebe, was ich ja eigentlich gar nicht mehr tue, sondern um dich vor weiteren Kummer oder Schmerz zu schützen. Vielleicht bist du unsterblich aber dafür blicke ich der Realität ins Auge. Irgendwann wirst du begreifen warum ich das getan habe..."
Mit diesen Worten ging ich wieder.
DA fiel mir ein was ich Sarah noch sagen wollte.
Ich drehte mich um und sagte:
"Meine Tante sieht das es mir hier in Forks nicht gut geht und wahrscheinlich ziehen wir nach Seatlle!"

(Haus der McKenzie's)

Mir liefen die Tränen runter als Taylor sagte das sind nichts mehr mit mir zutun haben will. Wie konnte sie das nur tun?! Ich dachte sie wäre meine beste Freundin, was sollte das. Ich sprang auf und lief einfach weg. Irgendwo hin wo mich keinen finden wird, aber mich sucht warscheinlich so oder so niemals jemand. Ich schrie aus schmerzen als ich mir den Arm brach, mit absicht. Ich wollte diesen Seelischenschmerz einfach nur unterdrücken doch es ging nicht ich lief ein fach weiter.

(kleine Höhle)